Der Kunde: Eine Mutter und ihr Zuhause
Die Sanierung in Seeg betraf eine Mutter mit zwei Töchtern. Das Haus hat für die Familie eine emotionale Bedeutung. Es symbolisiert nicht nur ein Zuhause, sondern auch eine Investition in die Zukunft der Kinder. Die Mutter war entschlossen, das Haus dauerhaft zu erhalten und die Lebensqualität zu verbessern. Schimmel und Feuchtigkeit bedrohten jedoch die Gesundheit und das Wohlbefinden der Familie, was die Sanierung besonders dringlich machte.

Die Ausgangssituation: Ein Haus mit Herausforderungen
Das 1923 erbaute Haus in Seeg wurde 2008 von der Familie erworben und teilsaniert. Fenster, Sockel, Sanitäranlagen und Elektrik wurden erneuert, und vor 15 Jahren erfolgte eine Kernsanierung des Innenbereichs. Dennoch zeigten sich 2023 erneut Feuchtigkeitsprobleme: Schimmel im Wohnraum und feuchte Wände im Keller. Der Sockel hatte bereits Schäden, der durch eine Vormauerung verstärkt wurde. Die Wärmedämmung war unzureichend und die Westseite vor fünf bis sechs Jahren mit Bitumen abgedichtet. Das Gebäude, aus Vollziegeln im Altbau und Hohllochziegeln im Anbau, benötigte dringend eine nachhaltige Lösung.

Der geeignete Partner: ISOTEC überzeugt in Seeg
Die Wahl des ISOTEC-Fachbetriebs Bauabdichtung Ulrich GmbH & Co. KG in Kempten erwies sich als ideal. Der Sachverständige bot eine herausragende Kundenbetreuung mit zwei detaillierten Terminen vor Ort zur Klärung aller aufgetauchten Fragen. Die Kundin war von der schlüssigen und klar verständlichen Präsentation der Lösung beeindruckt. Die ISOTEC-Experten erklärten die komplexen Verfahren so, dass auch Laien sie verständlich nachvollziehen konnten. Das Vertrauen in die Qualität der Arbeit und die Aussicht auf eine dauerhafte Lösung überzeugten die Familie, den Auftrag an diesen Fachbetrieb zu vergeben.

Die Lösung: ISOTEC-Technik für ein trockenes Zuhause in Seeg
Die Sanierung des Hauses in Seeg umfasste mehrere Schritte. Zuerst wurde das bestehende Wärmedämmverbundsystem (WDVS) in den Bereichen entfernt. Die alte Abdichtung wurde entfernt und eine neue Sockelabdichtung mit ISOTEC-Technik installiert. Die ISOTEC-Horizontalsperre spielte eine zentrale Rolle. Sie wurde unter anderem mit dem Paraffininjektionsverfahren durchgeführt. Dieses Verfahren, zertifiziert nach WTA-Merkblatt 4-10, schafft eine kapillare Sperre, die das Aufsteigen von Feuchtigkeit verhindert. Die Baustoffporen werden mit Spezialparaffin gefüllt, das nach dem Austrocknen der Wände injiziert wird. Die Sockelabdichtung wurde durch eine neue Dämmung und einen speziellen Sockelputz ergänzt. Diese Maßnahmen garantieren eine dauerhafte Lösung gegen Feuchtigkeit und sichern den langfristigen Werterhalt des Hauses.

Das Ergebnis: Ein sicheres und trockenes Heim in Seeg
Nach der Sanierung präsentiert sich das Haus im Ostallgäu als trocken und sicher. Die feuchten Wände gehören der Vergangenheit an. Die Familie kann nun ihr Zuhause ohne gesundheitliche Bedenken genießen. Die Wände sind nicht nur trocken, sondern auch isoliert, was zu einem angenehmeren Wohnklima beiträgt. Der dauerhafte Werterhalt des Hauses ist gesichert, und die Mutter kann beruhigt in die Zukunft blicken. Die Lösung von ISOTEC hat nicht nur das Haus gerettet, sondern auch das Wohlbefinden der Familie erheblich gesteigert.
