Der Kunde: Ein Familienunternehmen in der Kemptener Innenstadt
Das Geschäftsgebäude des Familienunternehmens wurde im 19-Jahrhundert gebaut. Der Firmensitz ist seither in der Kemptener Innenstadt. Sie möchten den Sitz der Firma und der Verkaufsräume weiterhin beibehalten und ihre Ware lokal im Allgäu anbieten. Die Lagerung der Ware ist in den Kellerräumen nötig. Die Aufbewahrung war auf Grund extremer Feuchtigkeitsschäden im Keller jedoch kaum mehr möglich. Das Inventar war bereits teils von Schimmel befallen. Eine Trockenlegung der feuchten Kellerwände war für den Eigentümer sehr interessant und in seinen Augen dringend nötig.
Die Ausgangssituation: Starke Feuchtigkeitsschäden im Keller
Die gesamten Kellerräume wiesen starke Feuchtigkeitsschäden auf und konnten vom Eigentümer selbst nicht mehr erfolgreich behandelt werden. An mehreren erdberührten Wänden waren Salzausblühungen, Schimmelflecken und abbröckelnder Putz zu erkennen. Die gelagerten Gegenstände wiesen teils einen Schimmelbefall auf. Eine hochwertige Lagerung war so nicht mehr möglich und war für den Eigentümer so nicht mehr zu dulden. Die Planung der Sanierung vor Ort bat jedoch eine Herausforderung: Das Gebäude befindet sich in Kemptens Innenstadt. Eine Abdichtung der Kellerwände von außen war auf Grund der umliegenden Bebauung und der gepflasterten Fußgängerzone nicht ohne größeren Aufwand möglich. Die durchfeuchteten Bachkatzenwände des alten Massivhauses mussten somit von innen trockengelegt werden.
Der geeignete Partner: ISOTEC-Fachbetrieb in Kempten
Das Familienunternehmen informierte sich nach einem geeigneten Handwerksunternehmen, der die gewünschte Kellersanierung durchführen konnte. Nach einer kurzen telefonischen Bestandsaufnahme erhielt der Kunde einen Beratungstermin. Der Inhaber von ISOTEC-Allgäu nahm den Keller des Altbaus selbst in Augenschein. Die fachgemäße Analyse der aufsteigenden Feuchtigkeit im alten Gemäuer machte für den Kunden Sinn. Er verstand die Notwendigkeit der Sanierung. Der Vorschlag der Innenabdichtung und der horizontalen Abdichtung der Wände stimmte er sofort zu. Nicht nur die verständliche Analyse überzeugte ihn, sondern auch die Verarbeitung von geprüften und hochwertigen Materialien. Auch das Sauberkeitspaket war für Ihn besonders wichtig. Die Sanierung sollte nämlich während dem laufenden Kundenverkehr durchgeführt werden.
Die Lösung: ISOTEC-Innenabdichtung mit ISOTEC-Horizontalsperre
Das Ziel war es, die Feuchtigkeitsschäden im Keller langfristig zu beseitigen und die Bedingungen für eine sachgemäße Lagerung in den Kellerräumen in Kempten herzustellen und langfristig beizubehalten. Der laufende Verkaufsprozess durfte durch die Abdichtungsarbeiten im Keller nicht gestört werden. Zunächst wurden die Kellerräume freigeräumt und die Laufwege sorgfältig abgeklebt, um Schmutzverbreitung zu verhindern. Die besondere Sorgfalt durch eine Staubabschottung vermied die Ausbreitung von Baustaub im gesamten Gebäude. Auch die vorhandene Technik im Keller musste geschützt werden. Die ISOTEC-Horizontalsperre für Mauerwerke bis zu 100cm Dicke wurde fachgerecht durchgeführt. Bei dieser Abdichtungsmethode wird ein Spezialparaffin in das Mauerwerk injiziert, um aufsteigender Feuchtigkeit entgegenzuwirken. Der nächste Schritt war die ISOTEC-Innenabdichtung gegen seitlich eindringende Feuchtigkeit. Nach der Untergrundvorbereitung der extrem unebenen Wände wurde die ISOTEC-Kombiflexabdichtung aufgetragen. Zum Schluss wurde der ISOTEC-Schutzputz aufgebracht.
Das Ergebnis: Hochwertige Lagerung im trockenen Keller
Nach der Sanierung des Kellers in Kempten mit der Innenabdichtung und Horizontalsperre boten die Räumlichkeiten nun hervorragende Gegebenheiten als Lagerraum der Verkaufsware zu verwenden. Der Kunde ist begeistert, dass alle Feuchtigkeitsschäden (Putzabbröckelungen, Salzausblühungen und Schimmelbefall) der Vergangenheit angehören. Das Ziel, die Räumlichkeiten wieder nutzbar zu machen und das Gebäude somit aufzuwerten ist durch die Sanierung mit ISOTEC Allgäu auf jeden Fall gelungen.