Der Kunde: Familie W. in Diepholz
Die Familie W. aus Diepholz bewohnt seit zwei Jahrzehnten ihr Einfamilienhaus, ein Altbau aus dem Jahr 1889, das eine besondere Bedeutung in ihrem Leben hat. Es ist das Haus, in dem sie ihre Kinder großgezogen haben. Jedoch hat die Familie mit einem gravierenden Problem zu kämpfen: Feuchtigkeit im Wohnzimmer. Dieses Zimmer, oft als das "Herz des Hauses" bezeichnet, hat aufgrund der Feuchtigkeitsprobleme an Wohnlichkeit verloren, was die Lebensqualität der Familie beeinträchtigt und eine dringende Lösung erforderlich macht. Trotz dieser Herausforderungen ist der Altbau sehr gepflegt. Die Familie hat über die Jahre viel Arbeit und Liebe in Eigenleistung in die Renovierung des nicht unterkellerten Objekts investiert.
Die Ausgangssituation: Kapillar aufsteigende Feuchtigkeit
Das Hauptproblem im Altbau in Diepholz war die kapillar aufsteigende Feuchtigkeit. In diesem historischen Gebäude zog Feuchtigkeit aus dem Boden in das Mauerwerk hoch. Dies ist ein typisches Merkmal für ältere Gebäude, die ohne Horizontalsperren gebaut wurden.
Die Außenwände des Wohnzimmers waren feucht und es zeigten sich bereits Wellen in der Tapete. Besonders problematisch war eine Stelle hinter dem Herd, wo sich Schimmel gebildet hatte. Diese Situation erfordert eine sorgfältige und effektive Sanierungsmaßnahme, um die Wohnqualität und den Wert des Hauses zu erhalten.
Der geeignete Partner: ISOTEC-Fachbetrieb Abdichtungstechnik OPL GmbH & Co. KG
Daniel Kathmann, Experte für Baufeuchteschäden, übernahm die Verantwortung für das Projekt in Diepholz. Er erkannte schnell, dass die ISOTEC-Horizontalsperre die beste Sanierungsmaßnahme ist. Herr W., handwerklich begabt, hatte sich schon über diese Technik informiert. Die Familie entschied sich für ISOTEC, weil Sie von der innovativen und patentierten ISOTEC-Horizontalsperre mittels Paraffin überzeugt sind und auf die verlängerte Gewährleistung von 10 Jahren zurückgreifen möchten.
Die Lösung: ISOTEC-Horizontalsperre
Bei der Sanierung des Altbaus in Diepholz wurde zunächst der Bodenbelag entfernt, außer den Fliesen in der Küche. Auch die Heizkörper wurden abgenommen. Das Haus, gebaut im 19. Jahrhundert, hatte ursprünglich keine Horizontalsperre, weshalb Feuchtigkeit kapillar in das Mauerwerk aufstieg.
Zur Abhilfe bohrten die Experten Injektionslöcher in einem Abstand von 10-12 cm und in einem Winkel von 20-45 Grad. Nach dem Bohren wurden Spezialheizstäbe eingesetzt, um das Mauerwerk zu trocknen. Dies ermöglichte die Aufnahme des ISOTEC-Spezialparaffins, das bis zur vollständigen kapillaren Sättigung des Mauerwerks injiziert wurde. Dadurch entstand eine chemisch und biologisch resistente und kapillardichte Abdichtung. Zum Abschluss wurden die Bohrlöcher fachgerecht verschlossen, um die Sanierungsarbeiten zu vervollständigen.
Das Ergebnis
Nach der Fertigstellung der ISOTEC-Horizontalsperre äußerten sich Familie W. sehr positiv über die Veränderungen in ihrem Zuhause. Sie zitierten:
„Das Wohnklima hat sich komplett zum besseren verändert. Wir sind sehr glücklich über unsere Entscheidung“.
Dieses Feedback unterstreicht die Verbesserung des Wohnambientes und die Zufriedenheit der Familie mit der durchgeführten Maßnahme.