Flexbandsystem im Heizungskeller

Bei diesem Objekt in Mühlheim treten gleich beide Mängel auf. Durch die Fuge im Sockelbereich und durch einen Riss in der Wand, der sich vom Boden bis zur Decke zieht, dringt immer wieder Feuchtigkeit.

Betonsanierung mit dem Flexbandsystem

Betonbauteile sind oft (minimalen) Bewegungen und Verformungen ausgesetzt. Bereits vorhandene Risse im Beton und undichte Fugen sind für solche Bewegungen anfällig. Haarrisse im Beton können sich ausbreiten und eine Fuge zwischen Betonbauteilen kann sich vergrößern. Mit dem ISOTEC - Flexbandsystem verhindern wir das aktuelle Eindringen der Feuchtigkeit und beugen gleichzeitig größer werdenden Rissen oder Fugen im Beton, die durch Bewegung der Betonbauteile entstehen, vor.

Die gegenwärtig eindringende Feuchtigkeit  wird mit einer Rissinjektion gestoppt. Hierzu werden Injektionspacker, entlang des Wand-Sohlen-Anschlusses und des Risses im Beton, montiert.
Ein Spezialharz wird nun durch die Injektionspacker in die Wand gepumpt und verschließt beim Aushärten die Fugen und Risse.

 

Da nun kein Wasser mehr durch das Betonbauteil treten kann, kann mit dem zweiten Teil der Abdichtung begonnen werden. Über der Fuge und dem Riss wird ein spezieller Kleber aufgetragen. Danach wird das Flexband mittig über dem Kleber eingebettet und nochmals mit dem Flexbandkleber überarbeitet. Das Flexband ist elastisch und kann daher ohne Probleme größer werdenden Rissen oder Fugen standhalten.

Weitere Blogbeiträge zu dem Flexbandsystem sind hier zu finden!

Das Team von der Abdichtungstechnik Morscheck wünscht eine tolle restliche Woche!

ISOTEC-Fachbetrieb in Neukirchen-Vluyn, Moers, Kreis Wesel, Krefeld, Willich, Viersen, Kempen, Duisburg, Oberhausen, Mülheim an der Ruhr