Ein bedeutendes Denkmal in Dortmund
Das Hoesch Museum in Dortmund ist ein historisch bedeutsames, denkmalgeschütztes Gebäude, welches 1912 errichtet wurde. Es zeigt über 160 Jahre Unternehmens-, Technik- und Sozialgeschichte der Stahlarbeit, sowie Stadtgeschichte. Als kulturelles Erbe der Stadt hat das Museum einen hohen historischen Wert. Der Erhalt der Struktur und der Schutz der ausgestellten Objekte vor Feuchtigkeitsschäden waren für den Kunden von größter Bedeutung. Die Sanierung wurde notwendig, um das Museum weiterhin für Besucher zugänglich zu halten und die wertvollen Ausstellungen zu schützen.
Sichtbare Feuchtigkeit im historischen Gebäude
Vor der Sanierung zeigte das Hoesch Museum in Dortmund deutliche Feuchtigkeitsschäden. Feuchtigkeit drang von außen in das Gebäude ein, was sich durch feuchte Stellen am Boden bemerkbar machte. Ebenfalls betroffen war das Parkett, das an einigen Stellen Wölbungen aufwies. Das Gebäude, errichtet in einer traditionellen Bauweise, erforderte eine spezielle Behandlung, um die denkmalgeschützte Struktur zu erhalten. Die Bausubstanz war durch die Feuchtigkeit gefährdet, und es war dringend eine Lösung erforderlich, um den weiteren Verfall zu stoppen und die Funktion des Museums zu sichern.
Der geeignete Partner: ISOTEC Fachbetrieb Barowski-Böttcher in Dortmund
Für die Sanierung des Hoesch Museums in Dortmund fiel die Wahl auf den ISOTEC Fachbetrieb Barowski-Böttcher. Dieser Betrieb verwaltete bereits viele Projekte mit denkmalgeschützten Gebäuden und hat somit eine Expertise entwickelt. Die erfahrenen und TÜV-zertifizierten Bausachverständigen von ISOTEC Barowski-Böttcher nahmen eine umfassende Bauzustandsanalyse vor und erkannten die spezifischen Anforderungen des Projekts. Aufgrund ihrer Erfahrung mit der Sanierung historischer Gebäude und ihrer sorgfältigen Vorgehensweise war dieser ISOTEC Fachbetrieb die perfekte Wahl. Der Kunde schätzte die Vorschläge der ISOTEC-Experten sehr, da sie den Erhalt der historischen Bausubstanz in den Vordergrund stellten und gleichzeitig innovative Lösungen zur Feuchtigkeitsbekämpfung anboten.
Effektive Abdichtungsmaßnahmen durch ISOTEC Barowski-Böttcher
Um die Feuchtigkeit im Hoesch Museum in Dortmund zu bekämpfen, setzte der ISOTEC Fachbetrieb Barowski-Böttcher auf zwei bewährte Verfahren: die ISOTEC-Horizontalsperre und die ISOTEC-Außenabdichtung. Die Horizontalsperre wurde mit dem ISOTEC-Paraffininjektionsverfahren durchgeführt, welches das Aufsteigen von kapillarer Feuchte effektiv verhindert. Zunächst wurden Bohrlochinjektionskanäle in das durchfeuchtete Mauerwerk eingebracht. Danach trockneten temperaturgeregelte elektrische Spezialheizstäbe das Mauerwerk aus, um die Poren für die Injektion von ISOTEC-Spezialparaffin vorzubereiten. Diese Maßnahme stoppt die aufsteigende Feuchtigkeit dauerhaft und schützte das Mauerwerk vor weiteren Schäden. Für die ISOTEC-Außenabdichtung kam die ISOTEC-Kombiflexabdichtung zum Einsatz. Diese flexible polymere Dickbeschichtung wurde in zwei Lagen aufgetragen, um eine durchgängige, wasserdichte Schicht zu schaffen. Vor der Abdichtung wurde der Untergrund sorgfältig vorbereitet, um eine optimale Haftung zu gewährleisten. Die Kombination dieser Maßnahmen sorgte dafür, dass das Museum nachhaltig gegen Feuchtigkeit geschützt wurde, ohne die historische Struktur zu beeinträchtigen.
Ein trockener und sicherer Museumsbetrieb in Dortmund
Nach der erfolgreichen Sanierung durch den ISOTEC Fachbetrieb Barowski-Böttcher präsentiert sich das Hoesch Museum in Dortmund in einem einwandfreien Zustand. Die Feuchtigkeitsprobleme wurden vollständig beseitigt, und das Parkett ist wieder eben und trocken. Das Museum kann seinen Betrieb ohne Einschränkungen wieder aufnehmen und ist nun bereit, seine Türen für Besucher zu öffnen. Die ISOTEC-Lösungen haben nicht nur den Erhalt der Bausubstanz gesichert, sondern auch die Sicherheit der ausgestellten Exponate gewährleistet. Der Kunde zeigte sich äußerst zufrieden mit dem Ergebnis und lobte die professionelle und effiziente Arbeit der ISOTEC-Experten. Durch die Sanierung konnten die historischen Werte des Museums bewahrt und der Fortbestand des Betriebs gesichert werden.