Der Kunde: Familie aus Heddesheim kämpft mit feuchten Kellerwänden
Eine Familie aus Heddesheim wandte sich an uns, da ihr Einfamilienhaus aus dem Baujahr 1980 starke Feuchtigkeitsprobleme im Keller aufwies. Die gesamten Kelleraußenwände zeigten deutliche Salzausblühungen, Putzabplatzungen und nasse Stellen – klassische Anzeichen für feuchte Wände im Keller. An manchen Tagen, insbesondere nach Starkregen, sammelte sich sogar Wasser am Boden – kleine Pfützen bildeten sich.

Die Ausgangssituation: seitlich eindringende Feuchtigkeit
Die nassen Kellerwände waren deutlich sichtbar beschädigt. Die Feuchtigkeit drang seitlich durch die erdberührten Außenwände ein und stieg zudem über das Mauerwerk kapillar auf. Da der Keller zukünftig teilweise als Wohnraum genutzt werden soll, war für die Familie klar: Eine Sanierung ist dringend erforderlich. Auch eine Außenabdichtung wurde in Erwägung gezogen. Aufgrund der damit verbundenen baulichen Eingriffe und der erschwerten Zugänglichkeit entschieden sich die Eigentümer jedoch für die Innenabdichtung.

Der geeignete Partner: ISOTEC-Fachbetrieb Abdichtungssysteme Kortholt GmbH
Nach einem Ortstermin durch einen unserer Bausachverständigen wurde unsere ISOTEC-Fachbetrieb für die Sanierung der feuchten Kellerwände beauftragt. Im Rahmen einer detaillierten Bestandsaufnahme erarbeiteten wir mehrere Sanierungskonzepte. Die Eigentümer entschieden sich bewusst für unsere Lösung: Eine ISOTEC-Innenabdichtung kombiniert mit einer nachträglichen Horizontalsperre, um das seitliche Eindringen und das kapillare Aufsteigen von Feuchtigkeit dauerhaft zu stoppen.
Die Entscheidung fiel vor allem deshalb auf ISOTEC, weil wir die Wand von innen abdichten können, ohne aufwendige Erdarbeiten durchführen zu müssen. Zudem überzeugten unser systematisches Vorgehen, die hohe Fachkompetenz und die geprüfte Qualität des ISOTEC-Innenabdichtungssystems.
Die Lösung: ISOTEC-Innenabdichtung mit Horizontalsperre
Im ersten Schritt wurde der Wandbereich sorgfältig vorbereitet:
- Der beschädigte Altputz wurde entfernt
- Der Estrich wurde im Randbereich geöffnet
- Nuten an Wand-Sohlen-Anschlüssen gestemmt
Anschließend erfolgte die zweilagige ISOTEC-Kombiflexabdichtung auf kunststoffvergütetem Dichtputz. Diese rissüberbrückende Dichtschlämme verhindert das weitere Eindringen von Feuchtigkeit von außen nach innen. Um den Übergang zwischen Bodenplatte und Wand dauerhaft abzudichten, wurde zusätzlich eine Hohlkehle ausgebildet und der Bereich fachgerecht mit der Innenabdichtung vernetzt.

Das Ergebnis: Trockene Wände, kein Wassereintritt mehr – und bald ein neuer Wohnraum
Die nassen Kellerwände wurden erfolgreich von innen abgedichtet. Seit der Umsetzung tritt keine Feuchtigkeit mehr an der Innenseite auf – die Wand ist innen dauerhaft trocken. Die Familie ist begeistert über das Ergebnis: keine Pfützen mehr, keine Salzausblühungen, kein modriger Geruch. Der Keller kann nun ohne Einschränkungen ausgebaut und als Wohnfläche genutzt werden.
Dank der ISOTEC-Innenabdichtung wurden die feuchten Wände im Keller professionell saniert, ohne teure Erdarbeiten oder Eingriffe von außen. Das Raumklima hat sich spürbar verbessert, und die Immobilie hat wieder an Wert gewonnen. Die Familie fühlt sich sicher – und freut sich auf neue Nutzungsmöglichkeiten.
