Sanierung des Monats

Kategorien: Außenabdichtung, Feuchtigkeitsursachen, Referenzen

Seit längerem störte den Besitzer eines sehr gepflegten Mehrfamilienhauses in Essen-Heisingen feuchte Stellen an einer Kellerwand, an der von außen eine Treppe angebracht war.

Herr Riphausen hatte sich bereits vier Sanierungsangebote eingeholt, die ihn aber nicht so recht überzeugt hatten. Als Mitglied im Haus&Grund-Verein hatte er in der monatlich erscheinenden Zeitschrift den Hinweis auf einen Informationsabend zum Thema „Nasse Wände? Feuchte Keller?“ gesehen und sich direkt entschlossen teilzunehmen. Der Referent des Seminars war Ulrich Pütz, der Geschäftsführer des ISOTEC-Fachbetriebes in Essen. An diesem Abend nutzte Herr Riphausen die Gelegenheit, viele seiner Fragen zu stellen. Da sie zu seiner Zufriedenheit beantwortet worden waren, vereinbarte er kurzfristig einen Termin mit Herrn Pütz.

Dem Kunden war es sehr wichtig, das Problem mit den nassen Wänden endlich in den Griff zu bekommen, da er selbst im Haus wohnt und dieses in der Zukunft in einem guten Zustand an seine Kinder übergeben möchte. Im Ortstermin war das Problem schnell erkannt: Unterhalb der Treppenstufen war an der Kellerwand die Außenabdichtung defekt, sodass Feuchtigkeit auf die Innenseite der Kellerwand eindrang.

Es boten sich zwei Sanierungsvarianten an: eine Kellerabdichtung von innen oder von außen. Herr Riphausen entschied sich für eine Außenabdichtung. Dafür musste zuerst einmal die Kellertreppe zurückgebaut werden.

Als die Kellerwand freigelegt war, haben wir als erstes den Untergrund vorbereitet, wobei wir den vorhandenen Wandputz abgestemmt und abgefräst haben, um die Wand vollständig von alten Putzresten zu befreien. Dies ist immer der erste und sehr wichtige Arbeitsschritt, um die Haftung der nachfolgenden Abdichtung zu gewährleisten

Anschließend wurden ein Ausgleichsputz und dann die eigentliche Abdichtung aufgebracht.

Um die Abdichtung zu schützen und zum Zweck der Wärmedämmung haben wir Perimeterplatten vor die Abdichtung geklebt, bevor dann das Erdreich wieder verfüllt werden konnte.

Zum Schluss wurde dann eine neue Treppe eingebaut. Herr Riphausen war sehr zufrieden mit dem Endergebnis. „Die Arbeiten waren prima koordiniert und Ihre Mitarbeiter haben immer sauber gearbeitet“, lobte er bei der Abnahme der Arbeiten.