Der Kunde: Ein Objekt in Dortmund mit besonderen Anforderungen
Bei dem Objekt handelt es sich um einen Dortmunder Merhfamilienhaus aus den 1920er Jahren, der täglich für unterschiedliche Nutzungen intensiv genutzt wird. Aufgrund umfangreicher Feuchtigkeitsschäden war eine Sanierung notwendig, um die bauliche Substanz zu erhalten und den Betrieb unter sicherheits- und gesundheitstechnischen Aspekten dauerhaft zu gewährleisten. Die zügige und fachgerechte Instandsetzung war entscheidend, um die uneingeschränkte Nutzung des Gebäudes weiterhin sicherzustellen.
Die Ausgangssituation: Ein feuchtigkeitsgeplagter Altbau in Dortmund
Das Objekt in Dortmund zeigte deutliche Anzeichen von Feuchtigkeitsschäden. Zuerst wurden die feuchten Stellen an den Außenwänden sichtbar. Bei einer genaueren Untersuchung wurden auch die Kellerwände als betroffen identifiziert. Dort fanden sich Salzausblühungen am Boden sowie Putzabplatzungen. Diese Schäden hatten bereits negative Auswirkungen auf die Nutzung der Räumlichkeiten. Der Altbau aus den 1920er Jahren, in traditioneller Bauweise errichtet, wies eine Bausubstanz auf, die durch die Feuchtigkeit stark belastet war. Besonders problematisch war, dass einige Kellerwände von außen nicht zugänglich waren, was die Sanierung erschwerte.
Der geeignete Partner: ISOTEC Abdichtungstechnik Barowski & Costa GmbH
ISOTEC Abdichtungstechnik Barowski & Costa GmbH in Dortmund erwies sich als der ideale Partner für dieses Sanierungsprojekt. Ein erfahrener und TÜV-zertifizierter Bausachverständiger führte eine umfassende Untersuchung durch. Bei einem Besichtigungstermin wurde der Schaden genau analysiert und ein maßgeschneidertes ISOTEC-Sanierungskonzept entwickelt, wobei die besondere Bauweise des Altbaus dabei berücksichtigt wurde. Der Fachbetrieb überzeugte durch seine schnelle und zuverlässige Arbeitsweise sowie durch die umfassende Kommunikation mit den Eigentümern des Objektes. Diese Faktoren führten dazu, dass der Kunde ISOTEC Abdichtungstechnik Barowski & Costa GmbH für die Durchführung der Sanierung auswählte. Die vorgeschlagenen Lösungen wurden positiv aufgenommen, da sie den spezifischen Anforderungen des Projekts gerecht wurden.
Die Lösung: Einsatz von ISOTEC-Klimaplatten gegen Feuchtigkeitsschäden in Dortmund
Um die Feuchtigkeitsschäden im Dortmunder Objekt zu beheben, setzte ISOTEC Abdichtungstechnik Barowski & Costa GmbH auf die bewährten ISOTEC-Klimaplatten. Diese wurden gezielt zur Sanierung von Wärmebrücken eingesetzt, um Kondensat- und Schimmelpilzschäden dauerhaft zu vermeiden. Die ISOTEC-Klimaplatte ist ein intelligenter Baustoff, der überschüssige Feuchtigkeit aus der Luft aufnimmt und so die Kondensationsfeuchte reduziert. Dies verhindert Schimmelpilzbildung und verbessert das Raumklima nachhaltig. Zusätzlich wurde eine Wand- und Deckenanschlussdämmung durchgeführt, um kalte Oberflächen zu vermeiden. Die Antipilzbehandlung und eine sorgfältige Untergrundvorbereitung waren entscheidende Schritte, um die Sanierung effizient vorzubereiten. Bei der Untergrundvorbereitung wurden lose Putz- und Farbreste entfernt, um eine optimale Haftung der Klimaplatten zu gewährleisten. Anschließend erfolgte die Anbringung der Klimaplatten, die durch ihre kapillaraktive Struktur Feuchtigkeit großflächig verteilen und verdunsten lassen. Diese Maßnahmen sorgten dafür, dass die Kellerräume des Objektes wieder ohne Feuchtigkeitsprobleme genutzt werden können.
Das Ergebnis: Nachhaltige Verbesserung des Raumklimas in Dortmund
Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten durch ISOTEC Abdichtungstechnik Barowski & Costa GmbH präsentiert sich das Dortmunder Objekt in einem deutlich verbesserten Zustand. Die Feuchtigkeitsprobleme wurden vollständig behoben, und die Kellerräume sind nun wieder uneingeschränkt nutzbar. Dank der ISOTEC-Klimaplatten und der ergänzenden Maßnahmen gibt es keine kalten Wände oder Decken mehr, was Kondensatbildung und Schimmelpilzbefall effektiv verhindert. Das Raumklima hat sich ebenfalls erheblich verbessert. Der Eigentümer zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis der Sanierung. Das Objekt bietet nun ein gesundes und sicheres Umfeld für die Nutzer. Die investierten Maßnahmen haben sich als zukunftssicher und nachhaltig erwiesen, sodass das Objekt auch langfristig seinen Funktionen nachkommen kann.