Referenz des Monats aus Wuppertal

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Die heutige Referenz befindet sich im schönen Wuppertal. Das Grundobjekt wurde in den 1940er Jahren erbaut und seither mehrmals mit Anbauten erweitert.

Im konkreten Fall ging es um ein Badezimmer, in welchem bei der Sanierung in den unteren Wandbereichen Feuchtigkeit aufgefallen war. Die Eigentümer waren darüber verwundert, da der Bereich unter dem Badezimmer hohl war.
Bei einem gemeinsamen Ortstermin konnte festgestellt werden, dass der zu sanierende Bereich aus dem Ursprungsbaujahr war.

Dementsprechend war in diesem Teil des Hauses noch keine durchgehende Bodenplatte verbaut und die tragenden Außenwände standen direkt im Erdreich. Der Teil unter dem Badezimmer wurde durch die Erdberührung so feucht, dass durch den Kapillareffekt die Feuchtigkeit bis ins Erdgeschoss zog. Hier ist wichtig zu wissen, dass 80-120 cm kapillare Steighöhe nicht unüblich sind.

Um diesen Effekt zu stoppen, wurde eine ISOTEC-Horizontalsperre durch die Injektion von Spezialparaffin in die Wand eingebracht.

Hierzu wurden alle 10-12 cm Bohrlöcher erstellt und anschließend wurde die Wand über Heizstäbe ausgetrocknet. Die Stäbe erreichen dabei Temperaturen von bis zu 500°C. Nach erfolgter Trocknung wurde das Spezialparaffin (hierbei handelt es sich um ein natürliches Wachs) erhitzt und in die Bohrlöcher gegeben. Der natürliche Saugeffekt des Steins nimmt das heiße Paraffin auf und schließt mit der Erkaltung alle offenen Poren im Stein.

Somit war das Badezimmer wieder geschützt und die Sanierung konnte innen fortgesetzt werden.

Haben auch Sie Feuchtigkeitsprobleme in Ihrer Immobile und brauchen einen professionellen Rat?
Gerne stehen wir Ihnen mit unserem geschulten Fachpersonal zur Verfügung und beraten Sie individuell. Unsere maßgeschneiderten Sanierungskonzepte versprechen Ihnen die dauerhaften und vor allem trockenen Erfolg!

Über unser Kontaktformular oder telefonisch können Sie uns kontaktieren. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

 

Ihr ISOTEC Team Bobach