Rellinger Keller wieder trocken

Kategorien: Kellerabdichtung

ISOTEC Teichert ermöglicht die erneute Nutzung eines feuchten Kellers nach Kellersanierung.

Die Familie legte Handtücher auf den Boden, um das Wasser etwas aufzuhalten.

Die meisten Menschen nutzen ihren Keller als Lagerraum. Auch die Familie aus Rellingen nutzte den Keller ihres Reihenhauses, um dort aussortierte, gerade nicht benötigte Dinge oder alte Kartons aufzubewahren. Allerdings gab es dabei ein Problem. Bereits seit einigen Jahren konnten auf dem Kellerboden keine Kartons mehr abgestellt werden. Nach kurzer Zeit waren diese mit Feuchtigkeit vollgesogen, zerfielen oder verschimmelten. Vor etwa einem Jahr kam ein weiteres Problem dazu. Jetzt weichten nicht nur auf dem Boden abgestellte Kartons auf, sondern der Keller stand nach Starkregenfällen regelmäßig unter Wasser. Meistens passierte das, wenn die Familie im Urlaub und nicht in Rellingen war. Um das Wasser zumindest ein bisschen in Schach zu halten, legte die Familie Handtücher auf dem Boden aus. Außerdem hatte es sich in den Räumen der typische Kellermuff bequem gemacht. Kurz gesagt: Der Keller des Reihenhauses war als Lagerraum oder auch für andere Zwecke unbrauchbar geworden. Um dies zu ändern, wendete sich die Familie an ISOTEC-Teichert.

ISOTEC-Wandsohlenabdichtung auf der Fuge zwischen Kellerwand und -boden

Kapillare Durchfeuchtung verhindert gewöhnliche Kellernutzung

Nach gründlicher Analyse fand Sönke Teichert die Ursache des Problems. Das Reihenhaus in Rellingen wurde im Jahr 1962 mit einem Magerbetonboden im Keller erbaut. Diese Bauweise wurde bis Anfang der 1970er Jahre oft genutzt. Das Problem mit diesen Böden ist, dass sie aufgrund der kapillaren Durchfeuchtung eine typische Kellernutzung unmöglich machen. Feuchtigkeit steigt durch den Boden in den Raum auf. Werden dann Kartons auf den Boden gestellt, werden diese feucht und bieten Schimmelpilzen für ihre Entwicklung das reinste Schlaraffenland. Zusätzlich dazu drang bei diesem Keller Wasser durch die Kante zwischen Kellerboden und Wand in das Gebäude ein.

Die Harzversiegelung sperrt den Boden gegen Kapillarfeuchte

Um das Haus wieder auf trockenen Boden zu stellen, fanden die ISOTEC-Wandsohlenabdichtung und die ISOTEC-Kellerbodensanierung Verwendung. Im Wandsohlenbereich führte das ISOTEC-Team Teichert eine Innenabdichtung mit ISOTEC-Komiflexabdichtung durch. So kann dort in Zukunft kein Wasser mehr in das Gebäude eindringen und den Keller der Familie in einen unerwünschten Swimmingpool verwandeln. Für die anschließende Kellerbodensanierung wurden zuerst Unebenheiten im Boden ausgeglichen, sowie offene Fugen und Risse geschlossen. Es folgte eine spezielle Versiegelung, die den Boden vor Kapillarfeuchte sperrt. Eine Verlaufsmasse dient als Schutz- und Nutzschicht dem Schutz der Versiegelung und Vorbereitung des Bodens auf die spezielle Fußbodenfarbe. Diese wurde nach Kundenwunsch von Team Teichert aufgetragen.

Die Verlaufsmasse dient dem Schutz der Kellerbodenabdichtung.

Die ISOTEC-Kellerbodensanierung – eine Lösung auch für Keller mit geringer Raumhöhe

Die ISOTEC-Kellerbodensanierung wirkt kapillar- und dampfbremsend. Sie ermöglicht es der Familie aus Rellingen ihren Keller nun wieder als Lagerraum zu verwenden und sogar Kartons auf dem Boden abzustellen, ohne nach kurzer Zeit nur noch einen Haufen matschiger Kartons überzogen mit Schimmelpilz vorzufinden. Gleichzeitig ist die ISOTEC-Kellerbodensanierung nur ca. 4mm dick. Sie kostet also kaum Raumhöhe und ist somit auch für Keller mit geringer Raumhöhe bestens geeignet.

fertige ISOTEC-Kellerbodensanierung

Haben Sie Fragen oder selbst einen feuchten Keller? Kontaktieren Sie uns gerne telefonisch oder per E-Mail. Ihr ISOTEC-Team Teichert hilft Ihnen gerne!