Der Kunde: Neubau mit unerwartetem Feuchtigkeitsproblem
Eine junge Familie hatte sich mit dem Bau ihres Einfamilienhauses im Jahr 2007 einen lang gehegten Traum erfüllt. Umso größer war die Enttäuschung, als bereits wenige Jahre später erste Feuchtigkeitsprobleme am Sockel sichtbar wurden. Farb- und Putzabplatzungen, beginnende Salzausblühungen und erste dunkle Verfärbungen an der Fassade verunsicherten die Eigentümer zunehmend. Wichtig war ihnen vor allem eine professionelle Einschätzung der Ursachen und eine dauerhafte Sanierungslösung mit klarer Qualitätsgarantie.
Die Ausgangssituation: Feuchteschäden durch defekte Sockelabdichtung
Trotz des vergleichsweise jungen Baujahrs wies das Mauerwerk im Sockelbereich deutliche Feuchtigkeitsschäden auf. Es spricht vieles dafür, dass die ursprüngliche Sockelabdichtung nicht den geltenden fachlichen Anforderungen entsprach und deshalb bereits nach wenigen Jahren Schäden auftraten. Sichtbar waren Putzabplatzungen und Salzausblühungen, die für diesen Bereich typisch sind. Ursache waren Spritzwasser, Schlagregen und kapillar aufsteigende Feuchtigkeit – eine Kombination, die bei nicht fachgerecht ausgeführter Sockelabdichtung schnell zu sichtbaren Schäden führt.

Der geeignete Partner: ISOTEC-Fachbetrieb Abdichtungssysteme Kortholt GmbH
Auf Empfehlung aus dem Bekanntenkreis wandte sich die Familie an ISOTEC. Bei der unverbindlichen Vor-Ort-Analyse durch einen unserer Bausachverständigen wurde die Situation umfassend bewertet. Schnell war klar: Eine nachträgliche Sockelabdichtung mit dem bewährten ISOTEC-System bietet eine dauerhaft sichere Lösung. Die fundierte Beratung, der strukturierte Projektablauf und das zertifizierte Abdichtungssystem überzeugten die Kunden auf ganzer Linie.
Die Lösung: Abdichtung im Sockelbereich
Nach gründlicher Reinigung und Freilegung der betroffenen Sockelzone erfolgte zunächst eine Egalisierung des Untergrunds, um eine optimale Haftfläche zu schaffen. Im Anschluss wurde die Sockelzone zweilagig mit der ISOTEC-Kombiflexabdichtung versehen – einer rissüberbrückenden und flexiblen Abdichtung, die speziell für die Anforderungen entwickelt wurde.
Zur Verstärkung wurde in beiden Lagen eine Gewebeeinlage eingebettet, die zusätzliche Stabilität verleiht. Zum Schutz der Abdichtung folgte der Aufbau des Sockelabschlusses: Je nach Bereich kamen Dämmplatten oder direkt ein Sockelputz zum Einsatz. Der Sockelputz wurde armiert, geglättet und abschließend im Übergangsbereich zur Geländeoberkante mit einem Streifen Dichtschlämme gegen Feuchteeintrag geschützt. So entstand ein optisch ansprechender, mechanisch belastbarer und dauerhaft abgedichteter Sockelbereich.

Das Ergebnis: Geschützter Sockel und zufriedene Eigentümer
Die Familie ist äußerst zufrieden mit der Umsetzung und dem Ergebnis. Die Feuchteschäden wurden nachhaltig behoben, der Sockel dauerhaft geschützt. Optisch wirkt der Sockel nun wieder gepflegt und hochwertig.
Die Sanierung hat nicht nur das Erscheinungsbild des Hauses verbessert, sondern auch zu einer Wertsteigerung der Immobilie beigetragen. Gleichzeitig gibt die dauerhafte Abdichtung im Sockelbereich den Eigentümern das sichere Gefühl, ihr Zuhause langfristig vor Witterungseinflüssen und Feuchteschäden geschützt zu wissen.