Nasse Wände von innen trockenlegen und abdichten

Feuchte Wände, abblätternder Putz, unangenehm muffiger Geruch? Diese und viele weitere Merkmale können sich bei einer unzureichenden Abdichtung Ihres Gebäudes bemerkbar machen. Um weitere Schäden an Ihrer Immobilie sowie ein mögliches gesundheitliches Risiko für Sie persönlich zu vermeiden, ist es dringend notwendig, die nassen Wände trocken zu legen und abzudichten.

Nasse Wände abdichten

Ursachen nasser Wände – unzureichendes Lüften, Rohrbruch & Co.

Ehe es an die eigentliche Trockenlegung der nassen Wände geht, muss zunächst die Feuchtigkeitsursache ermittelt werden. Es ist empfehlenswert dafür einen Experten zu kontaktieren, da es bei falscher Diagnose zu folgenschweren Mängeln an Ihrer Immobilie kommen kann. Treten bei Ihnen die ersten Anzeichen nasser Wände auf, können folgende Punkte, mögliche Ursachen sein.

Mögliche Ursachen für nasse Wände:

  • Mangelnde Kellerabdichtungen
  • falsches Lüftungsverhalten
  • Rohrbrüche
  • Wasserschäden
  • Hochwasserereignisse

Folgen unzureichender Abdichtung – Nasse Wände, muffiger Geruch & Co.

Äußern sich nasse Wände aufgrund einer unzureichende Abdichtung bereits durch sichtbare Mängel, ist der Schaden meist schon fortgeschritten. Spätestens jetzt sollten Sie unverzüglich einen Fachmann zurate ziehen. Denn lediglich so ist Ihnen ein langfristig trockenes Ergebnis gewährleistet.

Häufig auftretende Auswirkungen können folgende sein:

  • klammes Raumklima
  • Putzabplatzungen
  • Farbabplatzungen
  • auffällig muffige Gerüche
  • Ablagerungen von Salzen
  • Wandabplatzungen
  • Schimmelpilzbefall (mögliche gesundheitliche Folgen)
  • Wärmeverlust und daraus resultierend hohe Heizkosten

Hier finden Sie unsere Abdichtungslösungen

Innenabdichtung: In 5 Schritten zur trockenen und abgedichteten Wand

Nasse Wände
Die Innenabdichtung bietet eine erprobte Lösung gegen nasse Wände.

Innenabdichtungen werden in erdberührten Bereichen angewendet, da es vorwiegend in Kellerräumen zu eintretender Feuchtigkeit durch das Mauerwerk kommen kann. Grundsätzlich würde sich in diesem Falle auch eine Außenabdichtung eignen, diese ist jedoch nicht überall durchführbar. Denn häufig ist die Außenwand gar nicht oder lediglich durch einen enormen Aufwand zugänglich, sodass eine Innenabdichtung empfehlenswert ist. Ziel einer sorgfältigen Innenabdichtung ist es, zu vermeiden, dass das von außen eindringende Wasser durch die Innenwand austritt. Um Ihnen dies garantieren zu können, bieten wir Ihnen eine WTA-zertifizierte Abdichtungsvariante in folgenden Schritten an:

  • Ermittlung der Feuchtigkeitsursache: Dabei steht in erster Linie das Feststellen der Ursache im Vordergrund. Denn lediglich durch eine defekte oder nicht vorhandene Außenabdichtung kann es zu seitlich eintretender Feuchtigkeit Ihrer Wand kommen.
     
  • Erst nachdem die Ursache für Ihre nasse Wand festgestellt wurde, geht es an die eigentliche Innenabdichtung. Dafür wird der Untergrund vorbereitet, indem die Mauer freigelegt und gereinigt wird, sodass im Wand-Sohlen-Anschluss eine Nut zur Optimierung der Hohlkehle gestemmt wird. Die Nut ist notwendig, da diese im Bereich der Papplage verhindert, dass sich Feuchtigkeit zwischen Mauerwerk und Abdichtung bilden kann.
     
  • Für einen optimalen Untergrund und eine ausreichende Dicke wird ein Dichtputz, der für eine ausreichende Haftung der Wand sorgt, aufgetragen. Dieser bildet die Basis für eine ebene Wandfläche zum Auftragen der darauffolgenden Abdichtungsschichten.
     
  • Ist der Dichtputz vollständig getrocknet, wird die spezielle wasserundurchlässige und rissüberbrückende ISOTEC-Kombiflexabdichtung auf die Wand aufgetragen.
     
  • Damit Sie langfristig von trockenen Wänden profitieren können und Ihre Abdichtung gut geschützt ist, wird die ISOTEC-Kombiflexabdichtung anschließend durch einen diffusionsoffenen Schutzputz oder durch ein Innendämmsystem verkleidet. Dies bietet Ihnen neben einer deutlichen Energieeinsparung ebenfalls ein angenehmes Raumklima.

Ursula Schillack entdeckt im Keller Feuchteschäden. Sie ist stark beunruhigt, denn sie möchte nicht, dass die Kellertreppe abgerissen wird. Diplom-Ingenieur Karsten Samland untersucht den Schaden und begibt sich auf die Suche nach einer Lösung.

Innenabdichtung hält Kellerraum dauerhaft trocken
Innenabdichtung hält Kellerraum dauerhaft trocken

Wieso Sie bei nassen Wänden unverzügliche einen Experten kontaktieren sollten

Viele Hobby-Heimwerker spielen häufig mit dem Gedanken, selbst Hand anzulegen um dementsprechend Geld einzusparen. Wir, die Experten von ISOTEC können durch jahrelange Erfahrung das Gegenteil behaupten. Denn im Endeffekt werden unsere Spezialisten tagtäglich dazu beauftragt, bereits selbst begonnene, jedoch gescheiterte Projekte zu beheben oder fertigzustellen. Damit Sie nicht denselben Fehler begehen, ist es, sofern Sie bemerken, dass Sie nasse Wände haben, ratsam unverzüglich einen Experten zu kontaktieren. Denn lediglich so, können Sie folgende häufig auftretende Fehler und daraus resultierend große Mängel, vermeiden.
 

  • Fehleinschätzung der Wasserwirkung
  • Unzureichende Untergrundbehandlung
  • Falsch eingeschätzte Schichtdicken der Abdichtungsmaterialien
  • Fehlende Schichten oder falsche Reihenfolge der jeweiligen Schichten
  • Verwendung ungeeigneter Abdichtungsstoffe (nicht rissüberbrückende Stoffe)
  • Mangelhafte Abdichtung des Wand-Sohlen-Anschlusses und Querwände
  • Unzureichender Kondensationsschutz
  • Falsches Material

Garantiert trockene Wände dank Ihrer ISOTEC-Experten

Die ISOTEC-Fachbetriebe bieten Ihnen effiziente, auf Ihre Problematik abgestimmte Innenabdichtungen für jede Art von Immobilie, ganz egal ob Einfamilienhaus oder Großprojekt. Dabei verlieren unsere Experten nie das Ziel aus den Augen: Ihnen gemeinsam eine dauerhafte Lösung zu ermöglichen. Damit auch Sie langfristig von einer trockenen Lösung profitieren können, sollten Sie nasse Wände ausschließlich von erfahrenem Fachpersonal trockenlegen und abdichten lassen. Das Team von ISOTEC steht Ihnen für Fragen, Anregungen und Beratungen gerne zur Verfügung

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