Horizontalsperre war die Lösung - Abdichtungstechnik OPL Nord war zur Stelle

Kategorien: Horizontalsperre, Innenabdichtung

Familie K. aus dem Landkreis Stade bat uns um Hilfe, weil die Kelleraußenwände ihres Hauses Baujahr 1955 erhebliche Feuchteschäden aufweisen.

Salzausblühungen, muffiger Geruch, klamme Kälte

Unsere umfangreiche Analyse hat folgende Lösungsvorschläge ergeben:

1. Außenabdichtung, um das seitliche Eindringen der Feuchtigkeit zu stoppen.

2. Innenabdichtung der nassen Kellerwände, weil die Außenabdichtung defekt bzw. veraltet ist,

3. Horizontalsperre mit ISOTEC-Spezialparaffin, um die kapilar aufsteigende Feuchtigkeit daran zu hindern, den Sockelbereich des Hauses zu schädigen.

Nach Innenabdichtung trockenes und angenehmes Raumklima

Familie K. entschied sich für eine Innenabdichtung, weil eine Außenabdichtung zu aufwendig und kostenintensiv wäre ....

Dafür wird zunächst das Mauerwerk freigelegt. Dann werden in zwei Schritten unterschiedliche Dichtschlämme aufgebracht. Diese sind wasserundurchlässig und rissüberbrückend und sichern einen dauerhaften Feuchteschutz.

Horizontalsperre, Trockenstäbe trocknen das Mauerwerk aus, danach wird flüssiges ISOTEC-Spezialparaffin eingefüllt, welches eine ca. 15 cm dicke Sperrschicht bildet, Kapilartransport der Feuchte wird verhindert

.... und eine Horizontalsperre.

 Dafür wird zunächst das Mauerwerk mit unserer Spezialtechnologie getrocknet, indem im betroffenen Abschnitt im Abstand von 10-12 cm Bohrkanäle eingebracht werden.

Nach dem Trocknen wird das flüssige ISOTEC-Spezialparaffin in die Bohrlöcher injiziert, welches eine etwa 15 cm dicke Sperrschicht bildet und ein Ausbreiten der Feuchte verhindert.

Familie K. kann ihren Keller nun wieder uneingeschränkt nutzen und muss nicht befürchten, dass die Feuchte ihren Unterlagen und Kleidungsstücken schadet.

Haben Sie Fragen zu den o.g. Gewerken, wenden Sie sich gern an uns: http://www.isotec-nds.de