Kunde
Großzügiges Einfamilienhaus aus dem Jahr 1972 mit teilweise hochwertig genutztem Keller.
Ausgangssituation
Nach längeren, starken Regenfällen dringt Wasser in flüssiger Form in den Keller ein. Die Analyse ergab, dass die Außenabdichtung (Hohlkehle) im Bereich des Wand- /Sohlenanschlusses defekt ist und Wasser eindringt. Kapillare Feuchtigkeit wurde nur im Bereich bis zur Horizontalsperre über dem 2. Stein gemessen. Die darüberliegenden Wandbereiche waren “trocken“. Aufgabe war es also, mit möglichst geringem Aufwand das Eindringen von Wasser zu verhindern. Der Kunde entschied sich daher für eine Abdichtung von Innen.
Lösung
In dem Bereich in den das Wasser eintrat, ca. 16 m, wurde eine ISOTEC-Innenabdichtung im 4plus-Schichtsystem aufgebracht. Hierzu wurde der Estrich in einer Breite von 30cm entfernt und der Altputz von den Wänden abgestemmt. Dann wurde der ISOTEC-Dichtputz und darauf zwei Lagen ISOTEC-Dichtungsschlämme von ca. 20 cm oberhalb der Horizontalsperre bis auf die Bodenplatte aufgebracht. Zum Schutz dieser Abdichtung wurde abschließend noch ein ISOTEC-Sanierputz aufgetragen.