Kunde
Es handelt sich um ein typisches Altbremer Haus aus dem Jahr 1932. Das sehr schöne Souterrain sollte wieder hochwertig genutzt werden.
Ausgangssituation
Im Souterrain zeigten sich an den Außenwänden starke Putzabplatzungen und Salzausblühungen. Diese Schäden waren auf Aufsteigende Feuchtigkeit aufgrund einer nicht vorhandenen Horizontalsperre zurückzuführen. Ein Raum sollte wieder zu Wohnzwecken genutzt werden.
Lösung
In dem Raum wurden zuerst alle 10 cm Bohrlöcher eingebracht und die betroffenen Wände mit Heizstäben ausgetrocknet. Anschließend wurden die Bohrlöcher mit ISOTEC-Paraffin verfüllt. Es wurde so eine zuverlässige und wirksame Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit eingebracht. Der salzhaltige Putz wurde durch einen diffusionsoffenen Sanierputz ersetzt, der die schnelle Restaustrocknung der Wand beschleunigt.